Bill Gates: DRM bereitet noch Kopfzerbrechen

Alexander Trust, den 15. Dezember 2006
Microsoft
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Im Vorfeld der microsofteigenen Webdesign-Konferenz Mix 07 lud der ehemalige Chef von Microsoft, Bill Gates, ein paar Blogger zum Gespräch. Wichtigste Erkenntnis hierbei scheint, dass sich Michael Arrington von Techcrunch und Bill Gates in dem Punkt einig sind, dass das sogenannte Digital Rights Management (DRM) beim elektronischen Verkauf von Musik unausgereift sei.

Arrington hält es für wenig tauglich und Gates gibt zu, dass es den Kunden zu viele „Schmerzen bereite“. Aus diesem Grund schlägt der Microsoft-Gründer den Kunden als temporäre Lösung vor, derzeit lieber CDs zu kaufen, und die Lieder am heimischen Rechner zu „rippen“. Zu Deutsch: Die Lieder von der CD einlesen und in beispielsweise das MP3-Format konvertieren.


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