Outbank 2: Entwickler nehmen Stellung zu „iCloud-Sync“-Problematik

Otto Normal, den 10. Februar 2013
iOutBank
iOutBank, Screenshot

In einer Stellungnahme auf der Firmen-Website haben sich die Entwickler der iOS-App Outbank 2 an die Nutzer gerichtet. In diesem Text nehmen die Verantwortlichen Stellung zu der öffentlichen Kritik und geben Einblick in den Entwicklungsprozess.

Outbank und das zuletzt veröffentliche Outbank 2 gehören zu den am meisten genutzten und beliebtesten Finanzapplikationen für iPad, iPhone und iPod touch. Die neue Version bietet unter anderem Funktionen für die Apple iCloud. Gerade in diesem Funktionsumfang gab es nun aufkommende Kritik betreffend Sicherheit und Funktionalität. In einem offenen Brief an die App-Nutzer geben die Entwickler und Geschäftsführer einen sehr transparenten Einblick in die Prozesskette der App-Entstehung und dem zum Teil sehr schwierigen Umgang mit Apples Entwickler-Vorgaben und der iCloud-Funktionalität.

Der Geschäftsführer Tobias Stöger und der Leiter der Entwicklung, Markus Schicker, erklären in ihrem offenen Brief zum Beispiel die Problematik, dass Apple nur eine begrenzte Anzahl von 100 Testgeräten zulässt. Verteilt auf die unterschiedlichen iOS-Devices und besonders auch für die iCloud-Funktionalität mit Mac OS X, stehen den Machern von OutBank 2 nach eigenen Angaben nur ein geringes Kontingent von 20 Beta-Testern zur Verfügung.

Neben einer Beschreibung welche Möglichkeiten Apple für iCloud-Funktionalitäten bereitstellt, werden in der ausführlichen Veröffentlichung auch Lösungswege für unterschiedliche Probleme dargestellt.


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