US-Präsident Barack Obama nennt Apple als positives Beispiel für den Arbeitsmarkt der USA

Otto Normal, den 13. Februar 2013
Tim Cook
Tim Cook, Foto: Apple

Washington. US-Präsident Barack Obama hat eine eindringliche und emotionale Rede an das Volk der USA gerichtet. Am späten Dienstagabend sprach er über die kürzlichen Amokläufe und das amerikanische Waffengesetz. Er redete aber auch über Investitionen und Arbeitsplätze. Er nannte Apple als ein positives Beispiel Arbeitsplätze zurück in die USA, zu holen.

Unter den vielen Zuschauern im Publikum befand sich auch der CEO von Apple, Tim Cook. Er saß als geladener Gast von Michelle Obama und folgte der emotionalen Rede des Präsidenten. Einen besonderen Teil seiner Rede widmete Obama der kürzlich ermordeten Hadiya Pendleton – einem 15 Jahre alten Mädchen, das kurz nach Barack Obamas Wiedereinführung als Präsident der Vereinigten Staaten in den Straßen von Chicago ermordet wurde. Das Mädchen hatte auf der Präsidentenfeier bei einer Tanzvorstellung mitgewirkt. Mit eindringlichen Worten forderte er diesbezüglich neue Waffengesetze und den Widerstand gegenüber den Republikanern und der Waffenlobby.

Obama nennt Apple als positives Beispiel

Mehr Grund zum Optimismus konnte Barack Obama bei dem Thema Arbeitsplätze finden. Tim Cook durfte sich über die Nennung Apples geehrt fühlen. Im Wortlaut sprach Obama folgende Sätze:

Hintergrund für die Erwähnung in der Rede des Präsidenten sind die Pläne Apples, in den USA ein Werk zu eröffnen, in dem eine Mac-Reihe gefertigt wird. Um welches Modell es sich dabei handeln wird, ist bislang noch unbekannt, Meinungen tendieren inzwischen aber zum Mac mini.


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